Ergebnisse_Logo_3_kleiner

Die Zukunft gehört den Data Driven Companies

Die aktuelle Studie zu Digitalisierung und Datenarbeit zeigt: Die Frage ist nicht ob, sondern wie! Erfahren Sie, wie sich Unternehmen im deutschsprachigen Raum der Digitalisierung stellen und wie Sie von den Learnings profitieren.

Die aktuelle Studie zu Digitalisierung und Datenarbeit zeigt: Die Frage ist nicht ob, sondern wie! Jetzt Ergebnisse holen und erfahren, wie sich Unternehmen im deutschsprachigen Raum der Digitalisierung stellen und was das für mein Unternehmen bedeutet.

the factlights News

Potenziale der Self Service-BI nutzen

Globalisierung, vernetzte Wertschöpfungsketten und nicht zuletzt Ausnahmesituationen wie die Finanz- und Corona-Krise zwingen Unternehmen, immer schneller auf neue Anforderungen zu reagieren. Die Fähigkeit, aus Daten schnell und ad hoc Informationen zu generieren, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, wird zu einem der wichtigsten Überlebens- und Wettbewerbsvorteil. Self Service-BI (SSBI) soll dies möglich machen und zwar unabhängig von der IT-Abteilung.

Der Anspruch an Agilität und Schnelligkeit den die Business-Welt heute stellt, fordert für jeden Mitarbeiter den Freiraum, selbstständig Erkenntnisse und Informationen aus Business Intelligence (BI)-Systemen  zu gewinnen. Mit traditionellen BI-Tools und den bisherigen BI-Enterprise-Vorgehensmodellen konnte das geforderte Tempo kaum gehalten werden. Der Ruf nach einfacheren Werkzeugen, die sich auch von Fachanwendern bedienen lassen, wurde immer lauter.

Agilität für den Fachbereich

Um BI sozusagen auch im Self-Service-Modus zu ermöglichen, haben die Softwarehersteller mit der Bereitstellung von BI-Frontend-Werkzeugen mit erweitertem Funktionsumfang reagiert. So umfassen moderne BI-Werkzeuge heute in der Regel ein fachanwenderfreundliches Frontend, gepaart mit Funktionen zur Erledigung einfacher Datenmanagementaufgaben. Letztere erlauben es den Nutzern selbstständig, mehrere Datenquellen zu verbinden oder lokale Daten aus Excel-Dokumenten direkt im Visualisierungstool zu integrieren. Außerdem können sie damit Quellen aus dem Internet sofort anzapfen.

Aufgrund ihrer leistungsfähigen und anwenderfreundlichen Funktionen eignen sie sich also bestens dafür, individuelle Lösungen zu realisieren. Sie reduzieren die Komplexität und den Zeitaufwand bei der Abstimmung aller Beteiligten, bei der direkten Umsetzung mithilfe der Datenmanagementfunktionen und bei der unmittelbaren Publikation der Ergebnisse durch anforderungsnahe Anwender. Kurzum: Sie sind integraler Bestandteil moderner Datenplattformen geworden.

Welchen Stellenwert hat Self Service-BI?

Von November 2021 bis Januar 2022 haben über 100 Mitarbeiter und Leiter von Fachbereichen aus Unternehmen des deutschsprachigen Raums the factlights Rede und Antwort gestanden. Sie gaben Auskunft zu ihrer Fachbereichsorganisation, zu Strategie, Auswahl, Einsatz und Zufriedenheit mit den genutzten Frontend-Tools oder auch zum konkreten Zusammenspiel mit der Enterprise BI. Von A wie Automobil bis V wie Verkehr & Logistik waren alle Branchen sowie von bis 50 Millionen Euro bis hin zu über 1 Milliarde Euro Jahresumsatz alle Unternehmensgrößen vertreten.

Die Auswertung zeigt, Self Service-BI ist stark auf dem Vormarsch.  In rund 60% der an der Studie teilnehmenden Unternehmen ist SSBI vorhanden und 50% der Befragten beschäftigen sich bereits heute an mehr als zwei Tagen pro Woche damit. Durchschnittlich basieren 43% der im Fachbereich genutzten Berichte auf SSBI, wobei der Berichtsanteil mit dem Reifegrad (Adopter, Discoverer, Frontrunner) sinkt. Und unabhängig vom Reifegrad ihrer Anwendung richten sich viele Fachbereiche gezielt dahingehend aus, SSBI-Know-how aufzubauen, um noch besser zu werden.

Als ihre Top-3-Anwendungsfälle von SSBI nennen die Befragten die schnelle und individuelle Anpassung von Visualisierungen, die Abdeckung von zusätzlichen Informationen aufgrund von Individualbedarfen sowie die Zusammenführung von Daten aus mehreren Quellen. Als TOP-Herausforderungen werden fehlendes Datenmanagement-Know-how im Fachbereich, schlechte Qualität der zu Grunde liegenden Daten sowie fehlerhafte Interpretation von Daten genannt, dicht gefolgt von hohen Anforderungen der Governance an Datenzugriff und -sicherheit sowie fehlende Standards bei der Datenaufbereitung.

SSBI-Architekturen integrativ aufsetzen

Nachhaltigen Erfolg bringt SSBI, wenn es nicht als Silo aufgebaut wird. So wird SSBI auch von einem Großsteil der Befragten nicht als eine ausschließliche Lösung, sondern vielmehr als integraler Bestandteil einer modernen Datenarchitektur verstanden. 9 von 10 der Befragten gaben an, nicht nur SSBO sondern auch ein Data Warehouse im Einsatz zu haben. Im Hinblick auf den verwendeten Technologie-Stack und das damit realisierte Zusammenspiel von SSBI und einem Data Warehouse lassen sich vor allem folgende drei verschiedene Architekturen identifizieren:

SSBI eigenständig, mit anderem Technologie-Stack als Enterprise BI

SSBI wird als eigenständige Lösung parallel zum Data Warehouse / Lakehouse betrieben. Als Datenbasis dienen vom Fachbereich erstellte und verwaltete Datenbanken. Das BI-Frontend-Tool orientiert sich nicht an den unternehmensweiten Vorgaben. Die SSBI Lösung läuft damit autark vom zentralen und qualitätsgesicherten Data Warehouse / Lakehouse sowie weitestgehend unkoordiniert.

SSBI eigenständig, mit gleichem Technologie-Stack wie Enterprise BI

SSBI wird als eigenständige Lösung parallel zum Data Warehouse / Lakehouse betrieben. Als Datenbasis dienen vom Fachbereich erstellte und verwaltete Datenbanken. Als Technologie wird das unternehmensweit verabschiedete BI-Frontend-Tool verwendet. Obwohl die SSBI Lösung nicht auf dem zentralen und qualitätsgesicherten Data Warehouse / Lakehouse aufsetzt, werden möglichst viele Synergien verwendet und SSBI in koordinierter Art und Weise betrieben.

SSBI aufbauend auf dem Data Warehouse / Lakehouse

Architektonisch und technologisch ist SSBI vollständig in die Architektur integriert. SSBI baut auf dem vorhandenen Data Warehouse / Lakehouse auf und verwendet dessen qualitätsgesicherte Datenbasis. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, externe Daten zu ergänzen und diese zusammen mit den Daten des Data Warehouse / Lakehouse zu verwenden. Als Technologie wird das unternehmensweit verabschiedete BI-Frontend-Tool verwendet.

Die drittgenannte Architektur-Variante versteht die SSBI-Lösung nicht als technologisch eigenständig, sondern setzt diese sozusagen als „Disziplin“ auf ein bestehendes Data Warehouse auf. Sie verwendet Technologien, die sich in die Gesamtarchitektur einfügen. Diese Architektur ist vor allem beim Reifegrad der Frontrunner verbreitet und gilt damit als am erfolgreichsten. Zudem stellt the factlights fest, dass Anwender zufriedener sind, je integrativer SSBI in der Gesamtarchitektur umgesetzt ist.

Die komplette Studie mit allen Erkenntnissen, Learnings und Extra Notes gibt es hier

Als probates Beispiel, wie mit einer SSBI-Lösung gestartet und diese zu einer integrierten Lösung weiterentwickelt werden kann, gilt der QUNIS-Ansatz der Scalable Self-Service BI.

the factlights News

Tipp

Data Governance ist zentral für Data & Analytics

Daten sind das Herzstück jedes Unternehmens. Ein fehlerhafter Umgang mit ihnen kann schnell zu erheblichen Wirtschafts- und Imageschäden führen.

QUNIS hat ein dreistufiges Framework mit insgesamt acht Handlungsfeldern entwickelt, das für Business-Intelligence- und Andvanced-Analytics-Initiativen eine verlässliche Orientierungshilfe für den Aufbau und die Etablierung einer Data Governance stellt. So können Risiken erkannt, Schäden vermieden und Zukunftschancen sicher ergriffen werden.

Studie

Nur Parolen?

Die Befragten von the factlights 2020 sind sich einig: Um die Potenziale der Digitalisierung zu heben, müssen Unternehmen vor allem auch umdenken.

Digitalisierung ist kein Märchen mehr. Haben Sie unternehmerischen Mut. Groß denken, klein starten. Neben einer konsequenten strategischen Ausrichtung und deren transparenten Verankerung in der Organisation gilt es ein digitales Mindset zu schaffen. Ebenso klar ist, dass in Daten extremes Potenzial schlummert.

Studie

Die Top-Herausforderungen der Digitalisierung

Mangelhafte Datenqualität und fehlender harmonisierter Datenbestand, fehlende Strategie und Ausrichtung sowie fehlende Flexibilität und Änderungsbereitschaft im Unternehmen.

Annefried Simoneit, Projektleiterin und Autorin der Studie the factlights 2020, stellt die Top-3-Herausforderungen der Digitalisierung vor und bezieht Stellung dazu.

Studie

Self-Service vs. Enterprise – was treibt die BI?

the factlights untersucht den Stand von Self-Service BI in deutschsprachigen Unternehmen. Mitmachen und Reifegrad-Sofort-Analyse sichern!

Die aktuelle Studie von the factlights widmet sich dem Thema Self-Service BI. Die Erhebung wird von November 2021 bis Januar 2022 durchgeführt. Alle Teilnehmer sichern sich die Zusendung der detaillierten Studienergebnisse und erhalten eine Reifgrad-Sofort-Analyse.

Artikel

Der Weg in eine hybride Zukunft

Schneiden Sie alte Zöpfe ab, und den Kopf gleich mit: Neue IT-Systeme müssen „headless“ funktionieren.

Dr. Olaf Holst, Chief Technology Evangelist der OPTIMAL SYSTEMS GmbH, zeigt auf, warum Anpassungsfähigkeit der Schlüssel für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit ist.

Tipp

Vom Denken, Handeln und Führen in digitalen Organisationen

Fünf konkrete Empfehlungen für digital ambitionierte Organisationen.

Stehen wir vor dem Paradigmenwechsel in der Organisationsentwicklung oder sind wir schon mittendrin oder müssen wir einfach nur lernen, den Kollegen „Algorithmus und seine Automatisierungskumpels“ zu akzeptieren?

Artikel

An Datenmanagement denken heißt, Digitalisierung lenken

Will man mit der Digitalisierung erfolgreich sein, braucht es dringend ein schlüssiges Datenmanagement-Konzept!

Daten als wertvolles Asset sehen, Daten(quellen) werden immer heterogen bleiben, Priorisierung der Datenharmonisierung und Analytics-Kompetenz ist unterbesetzt. Auf diese vier Aspekte sollten Sie achten.

Studie

Das Geheimnis liegt im Digitalisierungsgrad

Drei Unternehmenstypen haben sich in Bezug auf den digitalen Reifegrad herauskristallisiert.

Adopter, Discoverer und Frontrunner. Was sie unterscheidet, was Sie gemein haben und was wir auf dem Weg der digitalen Transformation von ihnen lernen können. Von der Datenarbeit bis zum digitalen Mindset.

Tipp

Ungültigkeitserklärung des EU-US Privacy Shield durch den EuGH

Der Europäischen Gerichtshof (EuGH) erklärte mit Urteil vom 16.07.2020 den Privacy Shield für unwirksam.

Robert Faußner, M.A. Rechtsanwalt bei HEUSSEN Rechtsanwaltsgesellschaft mbH und Partner der Studie the factlights 2020 empfiehlt die Überprüfung und Umsetzung von sechs Punkten.

Tipp

Digitales Vertragsmanagement bringt Geschwindigkeit, Transparenz und Verfügbarkeit

Egal ob privat oder beruflich: Verträge gehören zu den Notwendigkeiten unseres zivilisatorischen Zusammenlebens.

Ein digitales Vertragsmanagement ist für eine compliance-konforme und prozessoptimierte Verwaltung von Verträgen unabdingbar. Geschwindigkeit, Transparenz und Verfügbarkeit in vier zentralen Aspekten, sprechen dafür.

Artikel

Datenqualität in BI und Big Data – wo liegt der Unterschied und wie funktioniert es zusammen?

Der durch klassische BI-Systeme erzeugte „Blick in den Rückspiegel“ reicht Firmenlenkern nicht mehr aus. Unternehmen interessieren sich zunehmend für fortgeschrittene Analytics-Methoden und neue Datenarten.

In Transaktionssystemen gibt es klare Standards für die Datenqualität. Bei Predictive Analytics und Big Data entscheidet der Business Case darüber, wie genau, vollständig oder aktuell die Datenbasis sein muss.

Artikel

Gerade jetzt: Die Mitarbeiter sind entscheidend!

Es sind die Menschen eines Unternehmens, die seinen Erfolg ausmachen. Auch und besonders in ungewöhnlich schweren Zeiten kommt es auf jeden Einzelnen an.

Eine nachhaltige People Strategy hält die Menschen im Unternehmen und damit auch das Unternehmen vital und anschlussfähig. Damit sie das leisten kann, muss sie als „Umfeld-Radar“ wachsam sein für relevante Entwicklungen, sie möglicherweise schon vorwegnehmen und im Sinne der Unternehmensziele mit geeigneten Maßnahmen darauf reagieren.

Artikel

AI wird konkret – Empfehlungen für die Praxis

Es herrscht Einigkeit darüber, dass AI in der Geschäftswelt unbegrenzte Potenziale eröffnet, wenn passende Anwendungsbereiche gefunden werden.

AI-Methoden und Tools haben sich rasant entwickelt und stehen in einem hohen Reifegrad bereit. Werden die Begrifflichkeiten auch oft unscharf benutzt so empfehlen sich neben der Suche nach völlig neuen Geschäftsmodellen vor allem zwei spannende Einsatzfelder für den Einstieg in die AI-Welt, für die es jedoch ein paar Aspekte zu beachten gilt.

Download

QUNIS AI Factsheets. Kompakter Überblick zu den neun wichtigsten AI-Methoden

Von Clustering, Regression, Anomaly Detection und Survival Analysis bis hin zu Natural Language Processing. QUNIS AI-Factsheets direkt als PDF holen.

QUNIS Data Scientists haben neun ihrer beliebtesten Methoden in den AI-Factsheets kompakt und übersichtlich zusammengestellt. Gleich kostenfrei holen und mehr zu typischen Fragestellungen, passenden Anwendungsfällen und Anforderungen an Form und Art der notwendigen Daten erfahren.

Tipp

Tipps für die digitale Rechnungsbearbeitung: Was Sie bei der Einführung beachten sollten

Was sind die wichtigsten Aspekte, die bei der Einführung einer digitalen Rechnungsbearbeitung zu berücksichtigen sind? Welche Hürden sind zu überwinden?

Wir haben die wichtigsten Schritte, die Unternehmen auf dem Weg in eine digitale Verwaltung befolgen sollten, in fünf kompakten Tipps zusammengefasst.

Artikel

Der Handel im digitalen Wandeln

Der stationäre Handel steckt mitten in der digitalen Transformation. Und Digitalisierung lohnt sich – das haben auch deutsche Handels­un­ter­nehmen erkannt.

Im Zuge der Digitalisierung hat sich gerade auch im Handel der Fokus wieder zunehmend vom Produkt auf den Kunden verlagert. Dessen Bedürfnisse und Wünsche stehen im Mittelpunkt, und das Leitbild „der Kunde ist König“ ist heute wichtiger denn je. Um dem gerecht zu werden, muss der stationäre Einzelhandel seine traditionellen Stärken aus­spielen – unterstützt von digitalen Lösungen.

Artikel

Das Prozesshaus. Eine Grundlage für die Digitalisierung der operativen Steuerfunktion

Globalisierung, neue Anforderungen, steigende Komplexität und Fachkräftemangel fordern die Standardisierung, Optimierung und damit letztendlich auch Digitalisierung von Prozessen.

Um mögliche Digitalisierungslösungen oder Automatisierungspotentiale erkennen und etablieren zu können, müssen die einzelnen Prozesse genau untersucht werden. Das Prozesshaus vereint die sechs wesentlichen Komponenten.

Artikel

BI und Advanced Analytics müssen jetzt den Business Value liefern

Die von der Business Intelligence (BI) hervorgebrachten Konzepte und Technologien haben sich in der Praxis bewährt und sind anerkannt.

Moderne Frontends bringen die im Kontext von Big Data exponentiell gewachsenen Datenmengen, -arten und -ströme gut unter einen Hut. Die Cloud hat im Analytics-Alltag ihren Platz gefunden und sorgt für Verfügbarkeit und Effizienz. Durch den breiteren Einsatz von Analytics in Unternehmen steht nun der nachhaltige Business Value auf dem Programm.

Artikel

Digitalisierung - der Spagat zwischen IT und Kultur

Wenn wir über Digitalisierung sprechen geht es darum, Aufgaben von Menschen an Maschinen zu übertragen mit dem Ziel, Menschen von zeitaufwändigen und wiederkehrenden Aufgaben zu entlasten.

Wie weit können wir gehen, damit eine optimale Umverteilung der Aufgaben zwischen Mensch und Maschine erreicht wird? Der Schlüssel liegt in den jeweiligen Projekten, die sich im Unternehmen mit dem Thema Digitalisierung beschäftigen. Allen gemein sind dabei die drei Themen Teams, Kultur und Projektmanagement, die es zu betrachten gilt.

Artikel

Objectives und Key Results - OKR-Dashboards helfen Ziele zu erreichen!

Hinter dem Begriff OKR versteckt sich eine agile Management-Methode, die viele der amerikanischen Big Player seit Jahren vorantreibt und die mittlerweile auch in Deutschland immer mehr Beachtung findet.

Nur wer Ziele hat, kann sie auch erreichen: Sind Mitarbeiter über aktuelle Ziele und den Weg dahin informiert, verleiht das jedem ihrer Handlungsschritte mehr Sinn. OKR-Dashboards helfen Mitarbeiter zu motivieren und eine moderne Kommunikationskultur im Unternehmen zu etablieren.

Tipp

Höhere Gewalt? Auswirkungen des Coronavirus auf Lieferverträge

Der Coronavirus hält die Welt in Atem, besser gesagt er bringt sie zum Stillstand. Die Wirtschaft bekommt die Auswirkungen dieser Maßnahmen immer stärker zu spüren.

Für viele Unternehmen stellt sich zunehmend die Frage, was mit bestehenden Lieferverpflichtungen geschieht. Handelt es sich um Leistungsverzögerungen, für die man unter Umständen schadensersatzpflichtig ist oder gar um einen Fall höherer Gewalt? the factlights 2020 Partner HEUSSEN erläutert Rechtsgrundlage und Voraussetzungen.

Studie

Digitalisierung und Datenarbeit - wo stehen wir?

Wir haben 1.000 Unternehmen im deutschsprachigen Raum befragt:

Was gilt? Digitalisierung ohne Wenn und Aber? Datenstau oder digitale Überholspur? Datenwahn oder digitaler Segen? Erste Ergebnisse zeigen: Digitalisierung wird große geschrieben, aber es gibt durchaus Hindernisse und Herausforderungen.

Artikel

Die neue Digitale-Inhalte-Richtlinie – Umdenken für die digitale Branche?

Im Mai 2019 hat die EU die Richtlinie 2019/770 „über bestimmte vertragsrechtliche Aspekte der Bereitstellung digitaler Inhalte und digitaler Dienstleistungen“ (Digitale-Inhalte-RL) erlassen.

Die Richtlinie betrifft praktisch alle Verträge im B2C-Bereich, in denen es um digitale Güter geht. Für die Unternehmen der Branche stehen daher teilweise erhebliche rechtliche Änderungen am Horizont.

Artikel

Durch Data Analytics zum digitalen real-time Tax Reporting

Die zunehmende Verfügbarkeit digitaler Daten führt dazu, dass steuerlich relevante Informationen für eine automatisierte Auswertung und Analyse zugänglich gemacht werden können.

Zwei konkrete Use Cases zeigen, wie moderne Data-Analytics-Anwendungen die Auswertung von steuerlichen Daten ermöglichen und die Durchführung fachlicher Prüf- und Reporting-Prozesse unterstützen können.

Tipp

Greifen Sie zu: Information Manager oder Change Agent werden

Die Digitalisierung schafft interessante Entwicklungsmöglichkeiten für Controller.

Bei aller Faszination für BI, Analytics, Berechnungen und Technologie wird doch auch der Mensch weiterhin gefordert sein. Denn Informationen müssen verständlich aufbereitet werden und auch die digitale Welt benötigt analoges Denken. Entdecken Sie neue berufliche Möglichkeiten und bauen Sie ihre Kompetenzen daraufhin aus.

Tipp

Begrifflichkeiten der Digitalisierung kompakt erklärt

Die Digitalisierung treibt uns, Data & Analytics sind auf dem Vormarsch, die Technologie entwickelt sich rasant und die Begrifflichkeiten mit ihr.

Von Advanced Analytics über IoT bis Künstliche Intelligenz und Machine Learning. Die Digitalisierung bringt neue Begrifflichkeiten und Akronyme hervor. Was ist darunter zu verstehen und wie hängen diese zusammen. Hier finden Sie einige der zentralen Begriffe kurz und griffig definiert.

Tipp

Konzept zur datenschutzrechtlichen Bußgeldbemessung der DSK

Die Datenschutzkonferenz (DSK), das Abstimmungsgremium der deutschen Datenschutzaufsichtsbehörden, hat am 14.10.2019 ein Konzept zur Bußgeldbemessung in Verfahren gegen Unternehmen veröffentlicht.

Das Konzept der Datenschutzkonferenz soll eine einheitlichen Auslegung der Bestimmungen von Art. 83 DS-GVO sowie eine „nachvollziehbare, transparente und einzelfallgerechte Form der Bußgeldbemessung“ garantieren. Robert Faußner von HEUSSEN erläutert fünf Schritte der Bußgeldzumessung in Verfahren gegen Unternehmen.

Download

Vorgehensmodell für die Portfolio-Entwicklung in Innovationsprozessen

Die Realität unserer VUCA-Welt ist verwirrend, oft unverständlich und in keiner Weise mehr planbar. Missdeutungen und Fehlinterpretationen nehmen zu und sehr häufig bricht die Verbindung zwischen Handeln und Wissen ab.

Das von Liebich & Partner entwickelte Portfolio-Entwicklungsmodell gibt Orientierung, wie wir mit den neuen VUCA-Gegebenheiten und den Themen von Volatility, Uncertainly, Complexity und Ambiguty methodisch gestützt umgehen können.

Tipp

Der Citizen Data Scientist formiert sich als neue, spannende Rolle im Analytics-Umfeld

Die Digitalisierung produziert Unmengen und eine bisher nie dagewesene Vielfalt an Daten. Das Generieren von Mehrwert aus diesen Big Data wird zum erfolgskritischen Faktor.

Data Scientists als Meister der Analytics sind eine gefragte aber äußerst rare Ressource. Die neue Rolle des Citizen Data Scientist verspricht Abhilfe für den Ressourcen-Engpass. Es gilt, die klugen und neugierigen Köpfe im Unternhemen zu finden, sie zu befähigen und einzusetzen.

Studie

Wir gratulieren den Gewinnern!

Die Gewinner sind ermittelt und informiert. Wir wünschen viel Spaß, dynamische Fahrten und entspanntes Transportieren!

Die Teilnehmer der Markterhebung the factlights 2020 konnten sich für einen Amazon-Gutschein als Sofort-Dankeschön entscheiden oder an einer Gewinnauslosung mit zwei E-Scootern sowie 20 Taschen von The North Face teilnehmen. Wer gewonnen hat erfahren Sie hier.

Artikel

Data Literacy - eine Schlüsselkompetenz für Entscheider

Die Fähigkeit, planvoll mit Daten umzugehen und sie im jeweiligen Kontext bewusst einzusetzen und zu hinterfragen, bezeichnet man als Data Literacy, was mit Datenkompetenz übersetzt werden könnte.

Auch wenn der operative Umgang mit Daten, deren Analyse und Interpretation maßgeblich Controllern und Data Scientists vorbehalten ist, sollten Führungskräfte, die für die Steuerung des Unternehmens verantwortlich sind, zumindest verstehen, auf welcher Informationsgrundlage sie unternehmerische Entscheidungen treffen.

Artikel

Die Melde- und Benachrichtigungspflichten nach Art. 33, Art. 34 DSGVO in der betrieblichen Praxis

Über wesentliche Herausforderungen in der Praxis sowie zugehörige Lösungsvorschläge.

Der von Robert Faußner und Dr. Christina-Maria Leeb verfasste Artikel umfasst zwei Teile. Die Autoren führen ins Thema ein, beschäftigen sich mit der Verletzung des Schutzes personenbezogener Daten oder wie man die Maximaldauer der Meldefrist berechnet und geben konkrete Handlungsempfehlungen.

Download

Veränderungsbereitschaft – Notwendigkeit und Möglichkeiten

Die Veränderungsbereitschaft in jeder Gruppe von Menschen ist normalverteilt. Für einen erfolgreichen Veränderungsprozess ist es wichtig auf alle Gruppen individuell einzugehen.

Für das Management von Veränderungsprozessen gibt verschiedene Ansätze und Modelle mit unterschiedlicher Anzahl an Schritten und Stufen. Sie reichen von beispielsweise drei bei Lewin bis acht bei Kotter. Unabhängig vom Modell ist es erforderlich, dass die Hoffnungen und Befürchtungen aller Gruppen aufgenommen und behandelt werden.

Artikel

Mensch gegen Maschine – setzen die Controller sich durch?

Fach- und Führungskräfte im Controlling scheinen durch Künstliche Intelligenz, Machine Learning und Robotic Process Automation immer mehr unter Druck zu geraten.

Könnte die Maschine die Controller/innen möglichweise vollständig ersetzen? Unsere Erfahrungen aus der Beratungstätigkeit bei der CA controller akademie zeichnen ein ganz anderes Bild.

Tipp

6 Handlungsfelder für das Gelingen digitaler Transformation

Die digitale Transformation kann nur gelingen, wenn sie von ganz oben gewollt und vorgelebt wird. Das Top-Management ist gefordert gemeinsam mit und unter Beteiligung aller Mitarbeiter den Wandel zu gestalten.

Aus den Ergebnissen einer Studie der Hochschule Sankt Gallen, die im Artikel „Auf digitaler Mission“ im Harvard Business Manager beschrieben werden, ergeben sich sechs Handlungsfelder für das Top-Management. Liebich & Partner hat diese kompakt zusammengefasst und gibt Empfehlungen für die Umsetzung.

Artikel

AI Readiness Check: Ihr Weg zur digitalen Steuerfunktion und dem Einsatz von KI

Beim AI Readiness Check handelt es sich um einen strukturierten Ansatz zur systematischen Untersuchung von Digitalisierungs- und KI-Potentialen Ihrer Steuerfunktion.

Die Bewertung der digitalen Reife erlaubt eine differenzierte Betrachtung verschiedener Dimensionen, die im Rahmen der Digitalisierung eine zentrale Rolle spielen und essentiell für die Anwendung von KI sind.

the factlights Top-Thema

SELF SERVICE BI

Agilität für den Fachebreich

Welchen Stellenwert hat die SSBI? Welche Architekturen bringen nachhaltigen Erfolg?

DATA GOVERNANCE

Dreistufiges Framework mit acht Handlungsfeldern

Vergessen Sie die Data Governance nicht. Denn ein fehlerhafter Umgang mit Daten kann schnell zu erheblichen Wirtschafts- und Imageschäden führen.

STUDIEN HIGHLIGHTS

Das Geheimnis liegt im Digitalisierungsgrad

Adopter, Discoverer, Frontrunner, drei Unternehmenstypen haben sich in Bezug auf den digitalen Reifegrad herauskristallisiert

ARTIFICIAL INTELLIGENCE

AI wird konkret – Empfehlungen für die Praxis

Neue AI-Methoden und -Tools eröffnen in der Geschäftswelt unbegrenzte Potenziale, wenn sie in den Unternehmensalltag integriert werden

PROZESSOPTIMIERUNG

Eine Grundlage für die Digitalisierung der operativen Steuerfunktion

Das Prozesshaus vereint die sechs wesentlichen Komponenten zur Optimierung und Digitalisierung von Prozessen

INNOVATIONSPROZESS

Vorgehensmodell für die Portfolio-Entwicklung in Innovationsprozessen

Das Portfolio-Entwicklungsmodell gibt Orientierung, um mit neuen VUCA-Gegebenheiten methodisch umzugehen

THE FACTLIGHTS 2020

Was macht the factlights 2020?

the factlights 2020 stellt Fragen und gibt Antworten: Als zentrale Studie im deutschsprachigen Raum hinterfragt the factlights 2020 den Stand von Data & Analytics Initiativen in Unternehmen und deren Einfluss auf den Arbeitsalltag  jedes einzelnen.